Drei Länder Giro

Heute 26.06.2011 beim Drei Länder Giro in Nauters gestartet!
Gleich vom Start weg ging es von Naturns auf den Reschenpass. Hab am Anfang versucht an Spitzengruppe ranzukommen. Ist auch gelungen. Am Fuss vom Stifserjoch haben die mal aber gezeigt wie sie am Berg radeln können. Ich zu meinem Teil bin ganz gut raufgekommen. Bergab habe ich mal Zeit und Paltz gut gemacht. Muss sagen das Rennradler sehr schlecht bergab radeln, zumindestens die ich gesehen habe ;-). Richtung Ofenpas habe ich Frontarbeit geleistet und Ofenpas selber war i auch ganz vorne dabei obwohl es an der Grenze war. Nach dem Ofenpas ging es Richtung Scoul, da haben wir dann auch eine grosse Gruppe gebildet. Ich konnte es wieder mal nicht sein lassen und machte vorne wieder Dampf. So ab Ramosch ca 5h Fahrzeit habe ich mich dann zusammen gerissen und mich hinten an die Gruppe reingehängt, die mir dann auf den letzten 300hm nach Naturns alle davon fuhren!
So der Tag war ganz toll. Heute meine ersten 200km für dieses Jahr geradelt :-)
In der früh von St. Valentin auf der Haide nach Naturns eingeradelt =15km
Das Rennen 164km und 3500hm laut Garmin
Dann wieder zurück nach St. Valentin auf der Haide Ausradeln=15km(da stand mein Auto)
Ich war heut mal sportlich

Ps: Ergebnis 6h2min58sec Platz 76
http://connect.garmin.com/activity/95012495

Trans Germany 4. Etappe und sogar die letzte für immer

Am letzten Tag wollte ich nur ankommen. Der Start ganz toll: Neutralisiert. mit ca. 15kmh radelten wir aus Garmisch raus, die hinteren also Rucksackträger drucken von allen Seiten vor. Dann kam noch die Bahnschranke dazu. Wir mussten auf den Zug warten(mitten im Rennen). Als der Zug durch war ging es gleich zur Sache bis es mal auf zu einem Stau kam! Ein Gatter ganz toll. Bis ich mal da durch war hat es ewig gedauert. Beim esrten Anstieg hatte ich dann auch noch die ganzen langsamen vor mir. Nach 32 km kam unserer bester AKT: Erste Sektion zu Ende Zeitabnanhme dann wieder 30km Neutralisiert auf der Hauptstrasse nach Achemsee radeln. Ab 62 Kilometermarke wieder voll Gas auf den nächsten und letzten Anstieg. Bei der Abfahrt und Ebene wieder drucken und drucken. Das war auch das einzige was ich konnte. War ich am Schluss froh, dass endlich zu Ende war. Gesamt 155. 

Trans Germany 3.

So nach dem vorigen Tag fühlte sich meine Beine net so toll an. Ich versuchte immer noch ab Lermoos den ersten Anstieg bischen schneller zu sein. Es ging ganz gut bis nach der Abfahrt, dann ging mal nix. Ich konnte nicht mehr kurbeln. Beim zweiten Berg ging der Puls nicht mehr rauf und ich hatte keine Kraft mehr. Ca. bei der Hälfte kam Günther(Turbo Robbys dad) mit dem versuchte ich mit zu halten. Bei der Abfahrt die nicht technisch anspruchsvoll war, wo man mehr drucken musste machte ich an Front Pace und danach auch auf der Ebene bis zum nähsten Anstieg. Dann ging auch wieder nix mehr und alle die mich als Windschatten genutzt hatten radelte an mir vorbei. Das Resultat am Schluss 198.

Trans Germany 2.

Am 2. Tag von Pfronten nach Lermoos fühlte ich mir sehr gut. Dementsprechend ging ich es den ersten Berg an. Wie schnell es ging radelte ich rauf und bei der Abfahrt ohne Risiko bergab. Richtung Grän rauf auf der Teerstrasse versuchte ich mich zu erholen, nur wie immer bin nicht der Typ der hinter anderen radelt machte ich vorne das Pace. Auf Zöblen rauf ging auch alles ganz gut. Eigentlich bis ins Ziel. war der Meinung das ich ganz ordentlich geradelt bin. Bis ich das Ergebnis sehte: 131. Wahnsinn!
 

Trans Germany 1.Etappe

Die 1.Etappe von Trans Germany fing eigentlich ganz gut an. Gemeldet war den ganzen Tag Regen, aber es war in der früh gleich trocken von oben. Diesmal radelte ich ganz los. Wurde die ganze Zeit überholt. Das bringte mich nicht aus Ruhe. Im hinter Kopf war immer das es noch 3 Tage gibt. Bildstöckle rauf ging es ganz gut. Bergab ging es heute ganz gut, ohne Risiko lass ich es laufen. Am letzten Berg ging dann mal nix bis mein super Kollege Staubi mal auftauchte und mich pushte. Auf einmal konnte ich wieder. Mit ihm zusammen radelten wir den Edelsberg rauf und machten noch bischen Zeit und Platz gut. Auf den letzten km drucken wir zusammen mächtig. Am Schluss war ich froh das es rum war. Wetter ab morgen sollte mir besser liegen. Hoffe ich ;-)